Stromversorgung 2016 auf hohem Niveau

Laut Bundesnetzagentur (BNetzA) betrug die durchschnittliche Unterbrechungsdauer je angeschlossenem Letztverbraucher im Jahr 2016 bei 12,80 Minuten. Ursache für den geringen Anstieg sei diesmal ein leicht erhöhter Zuwachs an Versorgungsunterbrechungen in der Mittelspannungsebene. Dagegen habe die Energiewende mit einer zunehmend dezentralen Erzeugung von Strom keine negativen Auswirkungen. 2016 sei die Gesamtzahl an Versorgungsunterbrechungen im Vergleich zum Vorjahr mit 177.751Versorgungsunterbrechungen leicht rückläufig. Dennoch sei gemäß BNetzA ein leichter Anstieg des sogenannten SAIDI (System Average Interruption Duration Index) mit 12,80 Minuten (Vorjahr 12,70 Minuten) zu verzeichnen.

>> Pressemitteilung der BNetzA